Dienstag, 19. Juni 2012

Teil 4 - Stagnierung bis Resignation




Irgendwann kommt der Tag, an dem ihr denkt, dass sich beim Punkt "Muskelaufbau"
nichts mehr tut. Keine Sorge, jeder erreicht diesen kritischen Punkt im sportler Dasein.
Es ist rein natürlich, dass sich dein Körper nach einer gewissen Zeit, den starken
Anstrengungen anpassen wird. Du wirst am Anfang deiner Trainigsphase schnell merken,
dass du nach und nach gute Fortschritte machen wirst.
Doch selbst ich begann darauf einen groben Fehler. Durch zu wenig wechselnden Trainingsplan,
stagniert der Muskel förmlich. Der Muskel erhält zu wenig Wachstumsreize, was zur Folge hat, dass
der Muskelaufbau scheinbar zum erliegen kommt.




Hier gebe ich dir einige Ratschläge !


  • Wie oben beschrieben, ändere öfters deine Trainigssysteme. Das bedeutet, verwende beispielswiese geziehltes Maximalkrafttraining, dass deinem Muskel neue Reize gibt

  • Die Ernährung spielt an diesem Punkt eine ebenso große Rolle. Auch hier gilt, nur viel essen hilft euch nicht weiter. Vorallem müsst ihr "Richtig"essen. Euer Körper braucht nach hartem Training "Baustoffe", um sie gezielt verwerten zu können. Richtige Ernährung ist das Stichwort um der Stagnation des Muskelaufbaus entgegen zu wirken. 40% Kohlenhydrate, 30% Protein und 40% Fett bevorzugt mit ungesättigten Fettsäuren wie z.B. aus Öl oder Nussarten

  • Ebenso "förderlich" für Muskelstagnierung ist das Übertraining. Im Eifer des Gefechts stoßen oft junge Sportler, über das Maximum hinaus. Hohe Regeneration braucht der Körper. Also gewehrt ihm bei Übertraining lange Ruhezeiten. Abgeschlagenheit, Müdigkeit, schwache Nerven, Lustlosigkeit, Schwäche und Konzentrationsschwächen sind Merkmale des klassischen Übertrainings. Achte bewusst auf solche Anzeichen !















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